Marion Hellweg im Gespräch: 10 Tipps für das Wohlfühlbad

01.03.2019

Sie müssen nicht gleich neue Fliesen verlegen oder alles sanieren, um in Ihrem Bad für mehr Hygge-Flair zu sorgen. Jetzt verwandeln neue wohnliche Badmöbel und kleine Kniffe jedes Bad in eine gemütliche Wohlfühl-Oase.

Welcher Raum steht mehr für Wellness als das Badezimmer? Und wo Wellness ist, ist Hygge nicht weit. Wir haben Marion Hellweg gefragt, wie man den skandinavischen Trend ins eigene Bad holt.

1. STAURÄUME machen das Bad übersichtlich und bringen so optisch mehr Ruhe in den Raum. Denn auch im Bad (wie im restlichen Haus) gilt: Weniger ist mehr! Nur wer Ordnung hält, wird sich in seinen vier Wänden wohlfühlen. Tolle Stauraum-Helfer sind z. B. geschlossene Wandschränke und Unterschränke mit praktischen Fächern und Unterteilungen, weil Sie darin alle Dinge optimal und staubfrei verwahren können. Die neue Hülsta Bad-Serie Gentis bietet hier viele unterschiedliche Badmöbel-Varianten, mit denen Sie Ihr Zuhause optimal einrichten können.

Quelle: hülsta

2. LICHT Optisch vergrößert, präsentiert sich jedes Bad, wenn Sie soviel Tageslicht wie möglich einfallen lassen. Denn je heller ein Raum ist, desto größer wirkt er. Das gelingt zum einen durch Jalousien und Rollos (am besten in hellen Farben), die Sie exakt auf das jeweilige Tageslicht abstimmen und justieren können. Zum anderen ist es ratsam, alles vom Fenster wegzustellen, was unnötig verdunkelt. Ein weiterer Trick sind Spiegel, die Licht reflektieren und so ebenfalls mehr Helligkeit ins Bad bringen. Außerdem erweitern sie das Raumempfinden optisch.

3. PFLANZEN sorgen in Ihrem Bad nicht nur für ein besseres Raumklima, weil sie ein Sauerstofflieferant und Luftbefeuchter sind, sondern sie beeinflussen auch unser Wohlbefinden in positivem Sinn. Da sich das Bad nicht für jede Pflanze als Standort eignet (im Bad herrschen hohe Luftfeuchtigkeit und unterschiedliche Lichtverhältnisse), ist es hilfreich, sich beim Fachmann Rat zu holen, welche grüne Mitbewohner hier ideal sind. Zum Beispiel eignen sich besonders Zamie, Einblatt, Schusterpalme und Friedenslilie. Tipp: Stellen Sie doch auch mal einen Strauß Blumen in Ihr Bad! Sie werden sehen, wieviel wohnlicher das Ambiente sofort wirkt.

4. HAKEN sind wichtige Helfer – und eine gute Ergänzung zu herkömmlichen Ablageflächen im Bad. Verwenden Sie am besten Haken zum Kleben, sodass fragile und hochwertige Oberflächen, wie etwa Fliesen oder Marmor, unbeschädigt bleiben. Zudem vermeiden Sie das Risiko, beim Bohren Wasser- oder Stromleitungen zu treffen. Schöne designte Haken fungieren außerdem als tolle Eyecatcher in Ihrem Wohlfühlbad. Wählen Sie daher Modelle, die auch ohne „Anhang“ hübsch anzusehen sind.

5. FARBE ist ein echter Stimmungsmacher – auch im Badezimmer. Softe Naturtöne verleihen Ihren Bad-Wänden Natürlichkeit. Helle Pastelltöne sorgen für einen frischen, leichten Look. Tipp: Da im Bad eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, ist es ratsam, geeignete Feuchtraumfarben zu verwenden. Diese sind feuchtigkeitsabweisend und mit speziellen chemischen Fungiziden versehen, die eine Schimmelbildung verhindern. Zusätzlich können Sie gerne mit schönen Tapeten experimentieren. Aber Achtung: Bitte nur an Wänden platzieren, die spritzgeschützt sind!

Quelle: Vives

6. HIGHLIGHTS wie ein Marmor-Waschbecken, edle Textilien, schicke Armaturen oder ausgefallene Leuchten machen schlichte Bäder zu etwas Besonderem. Spielen Sie einfach mit Materialien und Texturen – dann gelingt der individuelle Traum-Look! Tipp: Stilvolle Handtücher wirken wahre Wunder in Sachen „Wow-Effekt“. Oder wie wäre es mal mit einem kleinen Kronleuchter?

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7. TEPPICHE sind stylische Farbtupfer und lassen jedes Bad sofort behaglicher erscheinen. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass sie waschbar und leicht zu reinigen sind. Bestenfalls sollte der Badezimmer-Teppich in Ihre Waschmaschine passen. Hochflorige Woll-Teppiche sind fürs Bad nicht geeignet und sollten aus den bereits angeführten Gründen besser vermieden werden. Tipp: Vorteilhaft sind abwischbare Kunststoff-Teppiche, da sie extrem pflegeleicht sind und kein Problem mit Nässe haben.

8. STOFFVORHANG statt Plastikvorhang! Er klebt bei Wasserkontakt nicht am Körper, ist in der Maschine waschbar und das Bad wirkt gleich viel wohnlicher. Wasserabweisende Stoffe gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie können fertige Vorhänge in verschiedenen Längen kaufen – oder sich mit Meterware ein hübsches Exemplar nach Maß selbst nähen oder von einem Fachmann anfertigen lassen. Tipp: Ein Vorhang mit Längsstreifen lässt den Raum optisch höher erscheinen.

Quelle: ZARA HOME

9. KÖRBE – ob groß oder klein – sind absolute Must-Haves in jedem Wohlfühlbad! Aus natürlichen Materialien wie Rattan, Wasserhyazinthe oder Seegras verströmen sie ein wundervoll behagliches Hygge-Flair. Große Körbe eignen sich toll als flexible Ordnungshüter, z.B. für benutzte Handtücher und Wäschestücke. Kleinere handliche Exemplare sind vor allem dann sehr praktisch, wenn sie zusätzlich noch einen Verschlussdeckel haben. In ihnen können Sie Wattepads und andere Kleinigkeiten griffbereit verschwinden lassen.

10. DEKO-LEITERN sind ein vielseitiges Gestaltungselement – und hübsch anzusehen! Da sie in die Höhe und nicht in die Breite gehen, brauchen sie nicht viel Platz – und sind somit auch für kleine Bäder bestens geeignet. Dazu sind sie sehr flexibel und können überall dort aufgestellt werden, wo es notwendig ist. Tipp: Sie können daran ganz leger Handtücher und Badutensilien aufhängen – oder die Sprossen als Kleiderablage verwenden.

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Images: hülsta Bad TETRIM

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