Auszeichnung von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM): hülsta bleibt „Klimaneutraler Möbelhersteller“.
Fürth/Stadtlohn. hülsta ist von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) jetzt wieder als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ ausgezeichnet worden. Bereits seit 2016 – als einer der ersten der Möbelbranche – ist das Unternehmen aus Stadtlohn Mitglied im DGM-Klimapakt und bilanziert sowie kompensiert im Zuge dessen seine CO2-Emissionen. „In den vergangenen fünf Jahren hat hülsta seinen CO2-Fußabdruck sukzessive verkleinert und seine verbliebenen Treibhausgasemissionen jährlich durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten abgelöst. Wir freuen uns über dieses vorbildliche Engagement eines der bekanntesten Unternehmen der deutschen Möbelindustrie“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Im Jahr 2016 hat die DGM den Klimapakt für die Möbelindustrie ins Leben gerufen, um einen Beitrag zum Klimaschutz aus einem Premiumsegment der deutschen Wirtschaft zu leisten. Heute gehören dem Klimapakt mehr als 20 namhafte Hersteller an, die ihren CO2-Ausstoß reduziert haben und ihre Emissionen jährlich bilanzieren.
„Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sind ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Ein Expertenteam in unserem Haus beschäftigt sich seit Jahrzehnten damit, Möbel zu fertigen, die auch in Puncto Umweltschutz wichtige Zeichen setzen. Wir wissen, dass diese ‘grünen‘ Werte auch die Werte unserer Kunden sind. Deshalb freuen wir uns sehr, dass Zertifizierungen wie diese unser Engagement auch für Verbraucher gut sichtbar machen“,betont Dr. Thomas Knecht, Geschäftsführender Gesellschafter der Möbelmarken hülsta und now! by hülsta. Die Möbelmarke hülsta aus dem Münsterland geht beim Engagement noch einen Schritt weiter als viele andere, indem es seine CO2-Bilanz durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate ausgleicht. Ein Zertifikat entspricht dabei einer Tonne emittierten Treibhausgases. „Wenn die CO2-Emissionen eines Möbelherstellers so weit wie möglich reduziert wurden, stellt die finanzielle Unterstützung von geprüften Klimaschutzprojekten auf der ganzen Welt, wie zum Beispiel zur Aufforstung, Trinkwasseraufbereitung oder Gewinnung von Ökostrom, eine sehr sinnvolle Maßnahme dar, um die unvermeidbaren Emissionen zu neutralisieren und somit dem Klimawandel entgegenzuwirken“, erklärt Winning. Dieses Engagement würdigt die DGM schließlich mit der Vergabe des Labels „Klimaneutraler Möbelhersteller“, mit dem die Unternehmen werben und Endverbraucher von sich überzeugen können. „Das Verantwortungsbewusstsein von Unternehmen gegenüber dem Klima und der Zukunft unseres Planeten ist für immer mehr Menschen ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Möbelkauf“, ist sich der Möbelexperte sicher. DGM/FT Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
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